100 Dinge, auf die ich stolz bin.

Aug 10, 2024 | 3 Kommentare

Lorena Hoormann hat auf ihrem Blog zu einer Blogparade aufgerufen – und mein erste Reaktion fiel sehr zurückhaltend aus. 100 Dinge benennen, auf die ich stolz bin – das sind ja gleich zwei Herausforderungen in einem Satz! Beim darüber nachdenken begann es mir dann, in den Fingerspitzen zu kribbeln – und so liest du nun das Ergebnis meiner „100 Dinge, auf die ich stolz bin“-Challenge mit mir selbst.

Warum ich mit dem Gefühl „stolz sein“ hadere.

Doch bevor ich meine Liste der Dinge, auf die ich stolz bin, beginne, mag ich einmal kurz aufklären, warum ich mich an dem Wort „stolz“ stoße.

„Stolz sein“ bedeutet, ein starkes Gefühl der Zufriedenheit, der Freude oder der Ehre über eine eigene Leistung, eine Eigenschaft oder eine Zugehörigkeit zu empfinden. Dieses Gefühl kann sich auf verschiedene Dinge beziehen, wie zum Beispiel persönliche Erfolge, Fähigkeiten, Eigenschaften oder auch auf die Leistungen oder Eigenschaften von anderen, mit denen ich mich verbunden fühle. Wenn ich „stolz“ bin, bringe ich meine Anerkennung zum Ausdruck, das ich als wertvoll und bedeutsam erachte – entweder, weil ich selbst etwas erreicht habe oder weil ich mich für jemanden anderes mitfreue. Stolz sein kann total motivierend wirken. Es stärkt das Selbstbewusstsein und fördert das Gefühl persönlicher Wertschätzung.

Im deutschen Sprachgebrauch wird stolz häufig auch mit Arroganz, Überheblichkeit und einer großen Portion Ich-Bezogenheit assoziiert. Statt uneingeschränkter Bewunderung stößt „Stolz“ hier oft auf Zurückhaltung oder sogar Ablehnung. Während ich den Aufruf zur Blogparade für mich gelesen habe, waren dies auch in mir wohl bekannte und im Ohr klingende Gedanken.

Das ich trotzdem an der Blogparade teilnehme, hat zwei Gründe:

  1. Ich denke, stolz auf eigene Leistungen zu sein, sich selbst und seine Erfolge zu feiern – das tun wir in unserem Alltag viel zu wenig und lassen es oft untergehen. Ich neige dazu, meine eigenen Leistungen eher klein zu halten und herunter zu spielen, was im Ergebnis lange Zeit dazu geführt hat, dass auch ich mich klein gefühlt habe – trotz so vieler Dinge, die ich bereits geschafft hatte. Darüber hinaus hat es auch dazu geführt, dass ich mich oft unzufrieden und unglücklich fühlte – denn statt Freude über das Geschaffte zu empfinden, haderte ich mit all den Dingen, die ich mir als neue Ziele wieder neu auf die Fahnen geschrieben hatte. Es war wie ein ewiges Wettrennen mit mir selbst, weil ich ständig das Gefühl hatte, beweisen zu müssen, dass immer noch mehr möglich ist. Stolz sein lässt mich Zufriedenheit fühlen.
  2. Ich mag dich motivieren, über deine Erfolge, deine erreichten Ziele und all die Dinge, auf die du stolz bist, selbst auch eine Liste anzulegen und diese regelmäßig fortzuschreiben. Es sind nicht immer nur die großen Lebensziele, auf die wir stolz sein dürfen; jeden Tag passieren im Alltag so viele wundervolle Dinge, schaffen wir es, Dinge umzusetzen oder machen Erfahrungen, auf die wir – ich und du – stolz sein dürfen!
Beim Deutschen KitaLeitungskongress habe ich 2023 Säle mit mehr als 300 Zuhörern gefüllt und über mein Herzensthema Reflexintegration gesprochen. Darauf bin ich mega-stolz!

Ich bin stolz darauf,…

  • reiten gelernt zu haben.
  • als Schülerin regelmäßig Judo zu trainieren. Ich bin ein Blaugurt und habe es in zwei Gewichtsklassen bis zur Nord-Ostdeutschen Meisterschaft geschafft.
  • bereits während meiner Schulzeit meine Liebe zur Arbeit für und mit Kindern entdeckt zu haben und diese Liebe inzwischen meinen beruflichen Alltag prägt.
  • mit 18 Jahren zu Hause ausgezogen zu sein und die letzten Monate bis zum Abitur bei meiner Oma gelebt zu haben.
  • dass ich mein Abitur 1997 geschafft habe.
  • nach dem Abitur aus dem ländlichen Mecklenburg-Vorpommern in die große Stadt nach Hamburg gezogen zu sein, um dort zu studieren.
  • mein Studium zur Diplom-Verwaltungswirtin als Jahrgangsbeste beendet zu haben.
  • dass ich mich nach dem Studium nicht hab verbeamten lassen, sondern statt dessen für ein Jura-Studium nach Köln umgezogen bin. Wieder eine große Stadt, wieder ein Anfang bei Null.
  • dass ich mein Jurastudium ohne BaFöG durchgezogen habe. Statt dessen habe ich bei eplus auf der Kundenhotline gearbeitet.
  • dass ich während mein Opa krank war, viele Jahre lang ihn jedes Wochenende besucht habe bzw. stets mitgefahren bin, um ihn an den Wochenenden nach Hause zu holen – und sonntags wieder in die Klinik zurück zu bringen. Nach seinem Tod hat es viele Jahre gebraucht, bis ich mir selbst verziehen habe, dass ich an seinem letzten Wochenende nicht da war, um ihn zu besuchen.
Mein Opa und ich. In Opas Armen habe ich mich sicher und beschützt, zu Hause und geliebt gefühlt.

Ich bin stolz darauf, dass…

  • ich gerade mein viertes Unternehmen gründe.
  • ich als alleinerziehende Mama vier Söhne versorge und sicher sagen kann, dass es ihnen an nichts fehlt.
  • ich es geschafft habe, die Immobilie, in der wir einst als Familie gelebt haben, nach der Trennung zu erwerben und sie inzwischen auch tatsächlich „mein Haus“ ist, also niemand sonst mehr im Grundbuch eingetragen steht, just me.
  • ich meine Kinder jeden Abend frage, wie ihr Tag war – auf einer Skala von 1-10 – und was ihren Tag besonders gemacht hat. Auf diese Weise erfahre ich häufig Details aus dem Leben meiner Kinder, die sonst möglicherweise unbekannt an mir vorüber gezogen wären.
  • ich es schaffe, die Hobbies und Interessen meiner Kinder zu organisieren, zuverlässiges Mama-Taxi bin und Konzerte, Punktspiele, Turniere, Theaterauftritte etc. miterlebe – und das trotzdem ich voll arbeite und hier (fast) alles allein wuppe.
  • ich die am besten ausgebildete Reflexintegrationstrainerin im deutschsprachigen Raum bin.
  • ich 2023 beim Deutschen KitaLeitungs-Kongress an allen 8 Standorten sprechen durfte und mit meinem Vortrag „Ent-stresst durch den Kindergarten-Alltag“ z.B. in Leipzig vor mehr als 300 pädagogischen Fachkräften auf der Bühne stand.
  • ich zwei Montessori-Kinderhäuser und eine Montessori-Grundschule gegründet habe.
  • mein Söhne von mir sagen, dass ich die beste Mama bin, auch wenn ich ihnen unmittelbar zuvor ihre Tablet-Zeit nicht verlängert, sie zu schlimmen Hausarbeiten oder Gassi-gehen gezwungen habe oder wir wegen sonst irgendeiner Niedlichkeit aneinander geraten sind.
  • Dinge, die ich mir vornehme, erreiche – auch wenn mir in meinem Umfeld „alle“ davon abraten, es besser wissen oder mir schlaue Tipps geben wollen. Rückblickend waren da sicher auch Hinweise bei, die ich ruhig mal hätte beherzigen können; doch wenn ich auf all die Stimmen um mich herum gehört hätte, stünde ich heute sicher nicht da, wo ich jetzt bin.
  • ich meine Panikattacken überwunden habe und heute – nicht frei von Ängsten – ohne sie ein gesundes Leben lebe.
  • ich mich von meinem (Ex-)Mann getrennt habe.
  • mich immer wieder neu meinen Ängsten stelle und diese überwinde. Das bedeutet längst nicht, dass ich keine Angst mehr habe; es bedeutet aber für mich, dass ich immer öfter selbstbestimmte Entscheidungen treffe und ein Leben lebe, dass nicht von meiner Angst bestimmt wird.
  • meinen großen Sohn geboren habe.
  • ich aus Herausforderungen, die sich mir oder uns als Familie im Leben gestellt haben, häufig die Motivation ziehe, mich weiterzuentwickeln und neue Wege zu gehen. Zum Beispiel waren die Mobbing-Erfahrungen meines Sohnes Antrieb für mich, Selbstbehauptungs- und Resilienztrainerin zu werden. Inzwischen gebe ich Kurse zur Mobbing-Prävention in Kitas und Schulen, arbeite mit Kindern, Jugendlichen, Eltern und Pädagogen.
Meine Kinder treiben mich an, motivieren mich, halten mich auf Trab. Ich bin stolz auf sie – und stolz auf mich, ihre Mama zu sein.

Ich bin stolz auf,…

  • meinen Mut, immer wieder neue Dinge auszuprobieren, neues zu lernen und neue Erfahrungen zu machen.
  • meine Flexibilität, mich an Veränderungen anzupassen, zu erkennen, wenn Dinge, dich ich tue, nicht zielführend sind und
  • meine Bereitschaft, getroffene Entscheidungen zu überdenken und durch neue, andere Entscheidungen ggf. zu revidieren.
  • meinen unerschütterlichen Optimismus.
  • meine Fähigkeit, in jedem Menschen etwas Gutes sehen zu können.
  • meinen Mut, auf Entscheidungen auch Taten folgen zu lassen.
  • meine Ungeduld.
  • meine Kinder. Jeden Tag lieb ich die vier ganz genau so, wie sie sind.
  • meinen Wissensdurst und den Drang, Themen zu durchdringen, sie wirklich verstehen und zu verinnerlichen zu wollen – jedenfalls die, die mich interessieren.
  • meine Unabhängigkeit.
  • mein Einfühlungsvermögen.
  • meine Zielstrebigkeit.
  • meine Sturheit.
  • meine Begeisterungsfähigkeit.

Ich bin stolz darauf, dass…

  • ich mich traue, zu meiner Verletzlichkeit zu stehen.
  • ich nicht mehr so tue, als wäre immer alles gut, sondern dazu stehe, dass es (auch) in meinem Leben Höhen und Tiefen gibt.
  • ich mir erlaube, traurig zu sein und zu weinen.
  • ich gelernt habe, nein zu sagen. Das ist eine täglich Übung, die mir mal besser und mal weniger gut gelingt; doch ich finde, ich bin auf einem guten Weg.
  • ich nicht erst auf meinen Körper höre, wenn dieser mich mit aller Gewalt zur Ruhe zwingt.
  • ich gelernt habe, mir Zeit für mich zu nehmen und für meine Bedürfnisse einzustehen.
  • ich mir zugestehe, Fehler machen zu dürfen.
  • ich mit meinem großen Sohn nach Ungarn geflogen bin, wo wir in Budapest zum Formel 1 Rennen gegangen sind. Wir haben quasi ein ganzes Wochenende auf der Rennstrecke verbracht.
  • ich meine Kinder dazu motiviere, neue Dinge auszuprobieren, sich von Niederlagen nicht abschrecken oder einschüchtern zu lassen und dran zu bleiben, auch wenn´s mal schwierig wird.
  • ich mit meinem jüngsten Sohn in diesem Sommer nach London gereist bin.
  • ich meine Flugangst überwunden habe – Ungarn und viele andere Dinge vorher habe ich trotz Flugangst gemacht. Ohne sie fliege ich aber viel entspannter.
  • ich mit den drei Jungs allein im Herbsturlaub auf Mallorca war.
  • ich bin überhaupt sehr stolz auf mich, dass ich mein Leben mit den Jungs so gut auf die Reihe bekomme und so viel mehr schaffe und erreiche, als ich es mir selbst zugetraut habe.
  • ich nicht in einer Beziehung geblieben bin aus Sorge, ich würde „es“ allein nicht schaffen.
  • ich mir selbst vertraue.
  • ich dem Universum vertraue und inzwischen zu der festen Einsicht gekommen ist, dass alles im Leben immer für mich passiert.
  • ich nach Holland gefahren bin, um an einer Fortbildung teilzunehmen, die von Dr. Svetlana Masgutova persönlich gegeben wurde.
  • ich mein Hobby, das Fotografieren, nutze, um auch meinen beruflichen Alltag in Bildern festzuhalten.
  • ich mein Wissen zum Thema Reflexintegration auf vielen Aus- und Weiterbildungen stetig vertiefe.
Bei und von Frau Dr. Masgutova lernen zu dürfen, dafür bin schon einige Male zu nachtschlafenden Zeiten aufgestanden oder bis tief in die Nacht wach geblieben. Als sich die Möglichkeit ergab, sie persönlich zu treffen, gab es für mich kein Halten mehr.

Ich bin stolz auf mich, weil…

  • ich in diesem Jahr eine wichtige berufliche Entscheidung getroffen habe.
  • ich Menschen ausbilde, damit sie selbst als Reflexintegrationstrainer tätig sein können.
  • ich mein Wissen nicht nur in meinen Seminaren teile, sondern auch Fortbildungen in Schulen und Kitas gebe. Es ist mir so unfassbar wichtig, dass wirklich jeder Mensch, der mit Kindern arbeitet um die Bedeutung der frühkindlichen, primären Reflexe weiß. Es muss ja nicht gleich jeder Reflexintegrationstrainer sein. Zu wissen, wie strak die Restaktivitäten frühkindlicher Reflexe in unser Leben ausstrahlen, welche negativen Auswirkungen sie auf die Entwicklung unserer Kinder haben und welche Herausforderungen sich daraus auch für Menschen egal welchen Alters ergeben, verändert den Blick auf die alltäglichen Herausforderungen unserer Mitmenschen. Es ermöglicht so viel Empathie und Mitgefühl.
  • ich mit Sören die Awesome Academy gegründet habe, in der wir gemeinsam Menschen ausbilden werden.
  • ich Verantwortung für meine Entscheidungen übernehme, zu meinen Fehlern stehe und die Konsequenzen annehme.
  • ich mich traue, mich zu zeigen und zum Beispiel diesen Blog zu schreiben oder auf Social Media.
  • ich gelernt habe, Aufgaben abzugeben und zu delegieren. Ich muss weder alles selbst können noch alles selbst machen. Das war ist wirklich ein Weg für mich!
  • ich Vertrauen habe in die Kompetenzen und Fähigkeiten derer, an die ich Aufgaben abgebe.
  • nach meinem Autounfall im Herbst 2023 die Tools, die ich in meiner Arbeit „lehre“ an mir selbst angewendet habe. Ich habe mich im Krankenhaus „gevagust“, abends direkt meine Stressschutzreflexe und in den darauf folgenden Tagen den TLR integriert. Im RTW hat Sören mich getappt, bevor wir losgefahren sind und anschließend habe ich die Handflächendruckpunkte angewendet.
  • ich meine Ernährung umgestellt habe und inzwischen konsequent auf Gluten und Milcheiweiß verzichte. Nahezu immer auch auf Eier; auf Reisen bin ich in diesem Punkt etwas nachlässiger, halte Milch und Gluten aber konsequent durch.

Du möchtest wissen, was es mit diesen Tools auf sich hat und wie ich dank Reflexintegration so schnell wieder auf die Beine gekommen bin? Komm in meinen nächsten kostenlosen Live-Online-Workshop und erfahre alles Wesentliche zur Arbeit des Reflexintegrationstrainers und wie du damit auch deinen (beruflichen) Alltag verändern wirst.

Melde dich an und sei dabei!
In den Räumen der von mir gegründeten Schule bilde ich Menschen zu Reflexintegrationstrainern aus.

Ich bin stolz auf…

  • meine Ausbildung zur Diplom Montessori-Pädagogin.
  • meine Ausbildungen zum Lerncoach, Lerntherapeuten, LRS-, Legasthenie- und Dyskalkulie-Trainer.
  • mein Ausbildungen zum Kinder- und Jugendcoach.
  • meine Ausbildungen zur Reflexintegrationstrainerin.
  • meine Ausbildung zur Selbstbehauptungs- und Resilienztrainerin.
  • meine Ausbildung zum EMDR-basierten Coach für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
  • meine Ausbildung zum wingwave-Coach.
  • meine Ausbildungen zur Lehrtrainerin für Reflexintegration.
  • meine Speaker-Ausbildung.
  • meine Ausbildung zum Mikronährstoff-Coach.
  • alles, was ich daraus gemacht habe – wie ich diese Ausbildungen in meinem (beruflichen) Alltag umsetze und lebe.

Ich bin stolz darauf, dass…

  • ich gelernt habe, Löcher in Wände zu bohren, Bilder aufzuhängen, Regale und Betten aufzubauen und Zimmerwände zu streichen.
  • ich fleißig bin.
  • in meinem Bücherregal mehr als 1.500 Bücher stehen, die ich auch tatsächlich gelesen habe. Es werden andauernd mehr.
  • ich speed-reading kann.
  • ich unsere Spülmaschine reparieren kann.
  • ich meine Englischkenntnisse durch das Anschauen englischsprachiger Filme in OmU verbessert habe.
  • ich zusammen mit Cappuccino die Ausbildung zum Schul- und Therapiehund gemacht habe.
  • ich bei der Abi-Zeugnis-Vergabe meines Sohnes eine Rede als Vertreterin der Elternschaft gehalten habe.
  • ich meinen Kindern Raum gebe, ihre eigenen Werte zu entwickeln.
  • ich meine Freude am Spielen (wieder)entdeckt habe.
  • ich diese vielen Dinge zusammengetragen und diesen tollen Blogbeitrag geschrieben habe. Ich bin echt ganz schön stolz auf mich und freue mich gerade sehr, dass ich mir das hier einmal selbst vor Augen geführt habe.

Was andere Menschen sagen, worauf ich stolz sein kann.

  • mein Sohn (18 J.): mich und meine drei Brüder, Haus, Kindergärten, Schule, Lerncoach, Reflexintegration, dich selbst.
  • Moni: deine Empathie; deine Begeisterungsfähigkeit; deine Art, Dinge positiv zu sehen; deine Art der positiven Beurteilung von Menschen und Situationen; das du nicht aufgibst und es in deiner Welt immer einen Weg gibt.
  • mein Sohn (12 J.): dass du so eine coole Mutter bist; dass du vier voll coole Söhne hast; das du so großzügig bist; dass du einen Hund gekauft hast, obwohl es ganz viel Widerrede gab; deinen weltbesten Kartoffelbrei.
  • Sören: Dedication zur Reflexintegration; Haus und Kinder; dass du dem Glauben an das Gute im Menschen treu bleibst; dass du bereit bist, moderne Technologie zum Erreichen besserer Ergebnisse anzunehmen.
  • Anja: deine Vision; dein Sein und Wirken; deine Fähigkeit, Wissen zu vermitteln
  • mein Sohn (13 J.): Awesome Academy; deine ganzen Ausbildungen zur Reflexintegrationstrainerin; dein meist genießbares Essen.
  • Iris: dass du immer wieder aufstehst und nach Lösungen suchst; dass du mit 4 Jungs ein grandioses Imperium erschaffen hast: Kita, Schule und jetzt die Reflexintegration; dass du sehr reflektiert bist und in die Transformation gehst.

Wie geht es dir? Worauf bist du stolz? Schreib doch selbst einen Blogbeitrag dazu – und wenn du (noch) keinen Blog hast, dann nimm es als Anlass für einen Beitrag auf Instagram oder Facebook. Verlinke mich gern. Ich bin gespannt darauf, was dich stolz auf dich selbst sein lässt.

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Hi, ich bin Claudia.

Hi, ich bin Claudia.

Reflexintegrationstrainerin, Montessoripädagogin, Schul- und KitaGründerin

👉 Dein Wunsch, deinem Kind bei seinen alltäglichen Herausforderungen zur Seite zu stehen, treibt mich an. Wenn Liebe allein nicht ausreicht, braucht es Wege, die eure Beziehung stärken, das Urvertrauen und den absoluten Glauben an sich selbst, in deinem Kind zu festigen und effektiv dafür zu sorgen, die Ursachen für seine Probleme dauerhaft zu beseitigen. Mit Reflexintegration schaffen wir dafür ein gesundes, sicheres Fundament.
👉 Unsere Kinder wachsen heute so viel anders aus als das noch vor 10 und erst Recht vor hunderten von Jahren der Fall war. Unser Gehirn ist aber noch auf dem gleichen Stand wie damals. Diese Lücke gilt es zu schließen.
👉 Leben darf leicht sein, Freude machen und Glück das euren Alltag bestimmende Gefühl sein. Das heisst nicht, dass immer alles Friede-Freude-Eierkuchen ist; es bedeutet, dass Liebe euren Alltag trägt.

3 Kommentare

  1. Edith

    Liebe Claudia,

    Soo viele tolle Dinge und Eigenschaften sind hier zusammengekommen.
    Von Judo zu deinem Familiensinn bis über deine beruflichen Stationen, es war schön bei dir reinzuschauen.
    Besonders hat mir der Abschnitt gefallen, in dem andere sagen, worauf du stolz sein kannst.
    Danke für diesen Artikel, auf den kannst du echt stolz sein ;)!
    Grüessli,
    Edith

    Antworten
    • ClaudiaHannemann

      Danke liebe Edith für dein Feedback. Ich denke die Liste wird so ein „schreibe ich immer mal weiter fort“ Listicle, denn es ist total schön, sie zu erweitern und zu ergänzen, wenn neue Dinge, auf die ich stolz bin, dazukommen. Sei umarmt und lieb gegrüßt, deine Claudia

      Antworten
  2. Lorena

    Liebe Claudia,

    ich finde mich in deinem Grund 1, warum du den Blogartikel geschrieben hast sehr wieder. Auch mir ging es lange Zeit so und aus Erfahrung weiß ich, dass es insbesondere auch vielen Frauen so geht. Einer der Gründe, warum ich als Leadership-Coach gerne Frauen unterstütze, die sich als Führungskraft neu erfinden wollen 😊 Und es freut mich sehr, dass Du dazu aufrufst, dass Deine Leser*innenschaft ebenfalls eine solche Liste anfertigt, yes, everyone should do it. So schön, dass Du auch die Perspektive Deiner Liebsten mit eingebunden und sie gefragt hast, was sie denken worauf du stolz sein kannst.

    Danke liebe Claudia, für diesen ganz wunderbaren Artikel. So vieles auf das Du stolz sein kannst!

    Liebste Grüße,
    Lorena

    Antworten

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