Hell yes! Ich liebe Persönlichkeitstests. 16 Personalities, DISG-Modell, Tobi Becks Tiere – und noch so viele mehr; ich hab sie alle durch. Nicht, weil ich mich darüber definiere und doch, weil ich gern den Blick auf meine Persönlichkeit durch verschiedene Brillen erweitere und es einfach spannend finde, was die Beantwortung einiger weniger Fragen über mich als Mensch aussagen kann. Den Myers Briggs Typentest „16 Personalities“ habe ich mittlerweile mehrere Male gemacht – immer mit demselben Ergebnis: Ich bin ein Abenteurer (ISPF-T).

In einer Welt, die oft von Extrovertierten dominiert wird, kann es eine Herausforderung sein, als introvertierte Unternehmerin erfolgreich zu sein. Als ISFP-T, auch bekannt als der „Abenteurer“, bringe ich jedoch eine einzigartige Mischung von Eigenschaften mit, die meinen beruflichen Alltag auf besondere Weise prägen. In diesem Blogbeitrag möchte ich zeigen, wie diese Eigenschaften meinen Business-Erfolg auf überraschende Weise fördern.

Meine Persönlichkeit als ISFP-T

Als ISFP-T steht bei mir das Handeln nach festen Werten und Prinzipien im Mittelpunkt – ein Merkmal, das durch meinen hohen Prinzipien-fokussierten Anteil von 90 % deutlich wird. In meinem Business bedeutet das, dass jede Entscheidung von einem tief verwurzelten ethischen Kompass geleitet wird. Ob im Umgang mit Kunden, Partnern oder Mitarbeitern – Integrität und Authentizität sind für mich keine verhandelbaren Werte, sondern die Grundlage für nachhaltigen Erfolg. Ich setze auf ehrliche Kommunikation und faire Geschäftspraktiken, weil ich überzeugt bin, dass langfristige Beziehungen und Vertrauen nur auf dieser Basis entstehen können.

(I) – Introvertiert, aber fokussiert

Mit einer Ausprägung von 78 % in der Introversion ziehe ich meine Energie vor allem aus der Ruhe und dem Alleinsein. Diese Eigenschaft ermöglicht es mir, tief in meine Arbeit einzutauchen, kreative Lösungen zu entwickeln und komplexe Konzepte mit Klarheit zu vermitteln. Während andere vielleicht in großen Teams aufblühen, schätze ich die Möglichkeit, ungestört und fokussiert an Projekten zu arbeiten. In meiner täglichen Arbeit habe ich ja durchaus viel mit Menschen zu tun – sei es, dass ich Seminare gebe, Vorträge halte oder mit meinen Coachees zusammenarbeite; und auch in der Schule bin ich im Austausch mit Schülern, Eltern und Lehrern. Meine Introversion bedeutet nicht, dass ich soziale Interaktionen vermeide. Vielmehr wähle ich bewusst die Momente und Gespräche, in denen ich präsent bin, und lege Wert auf intensive, bedeutsame Verbindungen.

Meine Stärke liegt darin, dass ich mich infolge sorgfältiger Vorbereitung und Reflektion auf die wichtigen sozialen Interaktionen einzulassen vermag. In den Momenten, in denen ich vor Gruppen stehe oder Menschen anleite, kann ich voll und ganz präsent sein, weil ich meine Energie zuvor aufgetankt habe. Diese Balance zwischen Rückzug und gezieltem Engagement ermöglicht es mir, authentisch und wirkungsvoll zu handeln und tiefgreifende, nachhaltige Beziehungen zu meinen Schülern, Seminarteilnehmern und Partnern aufzubauen.

(S) – Realismus als Schlüssel zum Erfolg

Mit einem realistischen Ansatz (66%) konzentriere ich mich darauf, die Dinge klar und pragmatisch anzugehen. In meiner täglichen Arbeit konzentriere ich mich darauf, die tatsächlichen Bedürfnisse meiner Klienten zu erkennen und mit klaren, praktischen Methoden zu arbeiten, die messbare Fortschritte ermöglichen. Meine Erfahrung zeigt, dass es wichtig ist, sich auf bewährte Techniken zu stützen und fundierte Entscheidungen zu treffen, die zu greifbaren Ergebnissen führen.

Dieser Realismus hilft mir, die Herausforderungen meiner Klienten realistisch einzuschätzen und gezielte, effektive Lösungen anzubieten. Sei es in der individuellen Reflexintegration oder in der Ausbildung anderer Trainer – ich setze auf Methoden, die sowohl wissenschaftlich fundiert als auch in der Praxis erprobt sind. Dabei geht es nicht nur darum, Probleme zu erkennen, sondern auch darum, Chancen zu nutzen, um das volle Potenzial meiner Klienten zu entfalten. Durch meine geerdete und pragmatische Herangehensweise stelle ich sicher, dass meine Methoden nicht nur effektiv, sondern auch nachhaltig sind – und das sowohl im Training als auch in der Ausbildung zukünftiger Trainer.

(F) – Fühlen als Fundament meiner Arbeit

In meiner Arbeit als Reflexintegrationstrainerin und Lehrtrainerin für Reflexintegration ist das Fühlen der Kern, der alles antreibt. Meine Entscheidungen und Herangehensweisen basieren nicht nur auf methodischem Wissen, sondern werden stark von meinem Gespür für die emotionalen und psychischen Bedürfnisse meiner Klienten geleitet. Dieses Einfühlungsvermögen hilft mir, nicht nur die körperlichen Aspekte der Reflexintegration zu adressieren, sondern auch die emotionalen Herausforderungen, die oft damit verbunden sind.

Im Reflexintegrationstraining bedeutet das, dass ich nicht nur die körperlichen Aspekte betrachte, sondern auch die emotionalen Aspekte, die oft mit den Reflexen verknüpft ist. Meine Fähigkeit, die Gefühle meiner Coachees zu erkennen und darauf einzugehen, ermöglicht es mir, individuell zugeschnittene Programme zu entwickeln, die umfassend wirken und den Menschen in seiner Gesamtheit unterstützen – sowohl körperlich als auch emotional.

Als Lehrtrainerin ist es mir besonders wichtig, diese empathische Herangehensweise auch an meine Teilnehmer weiterzugeben. Es geht nicht nur darum, Techniken zu erlernen, sondern auch darum, ein tiefes Verständnis für die Menschen zu entwickeln, mit denen sie arbeiten. Denn ich bin überzeugt, dass echte, nachhaltige Veränderungen nur dann möglich sind, wenn wir den Menschen in seiner Ganzheit wahrnehmen – mit all seinen Gefühlen, Bedürfnissen und Wünschen. Diese emotionale Sensibilität macht meine Arbeit effektiver und trägt dazu bei, nachhaltige Ergebnisse zu erzielen.

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(P) – Offenheit und ständige Suche nach Verbesserung

In meiner Arbeit als Reflexintegrationstrainerin und Lehrtrainerin für Reflexintegration ist die Offenheit für neue Ansätze und die ständige Suche nach Verbesserung von entscheidender Bedeutung. Ich bin bestrebt, meine Methoden kontinuierlich zu verfeinern und mein Wissen zu vertiefen, um den Menschen, mit denen ich arbeite, die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Dazu gehört, dass ich mich regelmäßig weiterbilde und mein Wissen mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen abgleiche. Diese kontinuierliche Weiterentwicklung sorgt dafür, dass meine Arbeit nicht nur aktuell bleibt, sondern auch stets auf höchstem Niveau stattfindet.

Durch die Integration neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse und innovativer Methoden stelle ich sicher, dass meine Trainingsprogramme stets aktuell und effektiv bleiben. Ich bin offen für Veränderungen und bereit, meine Komfortzone zu verlassen, um neue Strategien zu erproben, die meinen Klienten noch bessere Ergebnisse liefern.

Als Lehrtrainerin gebe ich diese Haltung auch an meine Teilnehmer weiter. Ich ermutige sie, nicht nur bestehendes Wissen zu nutzen, sondern auch aktiv nach neuen Wegen zu suchen, ihre Fähigkeiten zu erweitern und ihre eigene Praxis ständig zu verbessern. Denn nur durch Offenheit, fundiertes Wissen und den Willen zur ständigen Weiterentwicklung können wir als Trainer das volle Potenzial unserer Klienten ausschöpfen und nachhaltig positive Veränderungen bewirken.

(T) – Turbulenz als Antrieb zur Weiterentwicklung

Das „T“ in meinem ISFP-T-Profil steht für „Turbulent“, was meine Neigung zu Selbstkritik und Unsicherheit widerspiegelt. Diese Eigenschaften führen dazu, dass ich oft hohe Ansprüche an mich selbst stelle und nie ganz zufrieden mit dem Erreichten bin. Stattdessen treibt mich diese innere Unruhe an, ständig nach Wegen zu suchen, um meine Fähigkeiten zu verbessern und mein Wissen zu erweitern. Ich setze mich intensiv mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Methoden auseinander, nicht nur um meinen Klienten und Schülern die bestmögliche Unterstützung zu bieten, sondern auch, um mir selbst zu beweisen, dass ich tatsächlich kann, was ich behaupte.

In meiner Arbeit als Reflexintegrationstrainerin und Lehrtrainerin bedeutet dies, dass ich mich nicht mit dem Status quo zufrieden gebe. Ich überprüfe und hinterfrage meine Ansätze regelmäßig und suche nach Möglichkeiten, sie weiter zu optimieren. Diese Selbstkritik ist zwar manchmal herausfordernd, aber sie treibt mich auch dazu an, stetig besser zu werden und sicherzustellen, dass meine Arbeit von höchster Qualität ist.

Besonders in meiner Rolle als Lehrtrainerin ist es mir wichtig, meine Erfahrungen und auch die „Fehler“, die ich gemacht habe, offen mit meinen Teilnehmern zu teilen. Indem ich diese Fehler transparent mache, ermögliche ich es ihnen, quasi eine Abkürzung zu nehmen und diese Hürden zu umgehen. So helfe ich ihnen, schneller voranzukommen und ihre eigene Praxis auf einem höheren Niveau zu starten. Diese Offenheit und das gemeinsame Lernen aus meinen Erfahrungen fördern nicht nur ihre persönliche Entwicklung, sondern tragen auch dazu bei, dass sie als Trainer ihr volles Potenzial ausschöpfen, schneller erfolgreich(er) sind und ihren Klienten die bestmögliche Unterstützung bieten können.

Kreativ, Empathisch und Innovativ: Die Kraft meiner ISFP-T-Persönlichkeit im Training

Kreativ und künstlerisch

Kreativität ist ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit als Reflexintegrationstrainerin. Sie ermöglicht es mir, innovative und maßgeschneiderte Lösungen für die unterschiedlichen Bedürfnisse meiner Klienten zu entwickeln. Ein besonderes Beispiel dafür ist unser „BusinessBoost“-Kurzcoaching – entwickelt, um Coaches und Therapeuten in kürzester Zeit dazu zu bringen, mit ihren neu erworbenen Kompetenzen als Reflexintegrationstrainer richtig Geld zu verdienen. Der „BusinessBoost“ räumt mit dem größten Hindernis auf, das viele von ihnen davon abhält: die unsichtbaren, aber mächtigen Blockaden im „Moneymindset“. Wir decken diese tief verankerten Überzeugungen auf, die verhindern, dass sie ihre Arbeit zu dem Preis anbieten, den sie wirklich wert ist. Viele ahnen nicht einmal, dass sie sich selbst sabotieren und damit ihre finanzielle Freiheit blockieren. Unser Ziel? Das Selbstvertrauen meiner Klienten so zu stärken, dass sie den wahren Wert ihrer Arbeit erkennen und diesen auch ohne Zögern kommunizieren und durchsetzen.

Zusätzlich habe ich – sowohl in meine tägliche Arbeit an der Liege als auch in unsere Ausbildungen – die Möglichkeit integriert, die Mikronährstoffversorgung meiner Klienten zu testen. Warum? Weil selbst das beste Reflexintegrationstraining seine Wirkung verfehlen kann, wenn grundlegende Mikronährstoffe fehlen. Diese Tests sind nicht nur ein „Nice-to-have“, sondern ein entscheidender Faktor für den Erfolg. Indem ich Mikronährstoffdefizite aufdecke und Ideen gebe, um diese Mängel gezielt zu beheben, stelle ich sicher, dass das Training nicht nur gut, sondern optimal wirkt – damit meine Klienten die bestmöglichen Ergebnisse erzielen und wirklich das volle Potenzial ausschöpfen können.

Diese kreativen und wissenschaftlich fundierten Ansätze heben meine Praxis von anderen ab und bieten sowohl meinen Klienten als auch meinen Seminarteilnehmern einen einzigartigen Mehrwert.

Spontan und flexibel

Starre Pläne? Nicht in meiner Praxis. Wenn es darum geht, meine Klienten bestmöglich zu unterstützen, setze ich auf maximale Flexibilität. Die Fähigkeit, auf unvorhergesehene Herausforderungen schnell und präzise zu reagieren, ist nicht nur ein Vorteil – es ist ein Muss. Ob ich eine Sitzung spontan an die aktuellen Bedürfnisse eines Klienten anpasse oder auf neu erlangte wissenschaftliche Erkenntnisse reagiere, meine Arbeit bleibt immer auf den Punkt. Genau diese Dynamik ermöglicht es mir, jedem meiner Coachees das zu bieten, was er gerade wirklich braucht. In meiner Welt gibt es kein „Schema F“ – hier zählt, was im Moment am besten wirkt.

Empathisch und sensibel

Empathie ist nicht nur eine nette Eigenschaft – sie ist das Herzstück meiner Arbeit. In meiner Praxis geht es nicht nur darum, körperliche Symptome zu lindern, sondern auch die emotionale Tiefe meiner Klienten zu verstehen und zu unterstützen. Diese Sensibilität erlaubt es mir, echte Verbindungen aufzubauen, die weit über das Offensichtliche hinausgehen. Meine Klienten spüren, dass sie in einem Umfeld arbeiten, in dem sie sich sicher und wirklich gesehen fühlen – ein unverzichtbarer Faktor für ihren Erfolg. Und diese empathische Herangehensweise setze ich auch in meinen Seminaren ein, wo ich nicht nur Wissen vermittle, sondern meine Teilnehmer dabei unterstütze, ihre eigenen emotionalen Herausforderungen zu meistern und so zu noch besseren Trainern zu werden.

Freiheitsliebend

Freiheit ist kein Luxus – sie ist die Grundlage meiner Arbeit. Gerade als Lehrtrainerin schätze ich es, dass ich meinen eigenen Weg gehe und meine Ansätze ohne Rücksicht auf Konventionen entwickle. Diese Freiheit erlaubt es mir, authentisch zu arbeiten und meine Methoden kontinuierlich zu verbessern, ohne mich durch externe Vorgaben oder Erwartungen einschränken zu lassen. Die daraus resultierende Unabhängigkeit gibt mir die kreative Kraft, meine Arbeit ständig weiterzuentwickeln und anzupassen, sodass meine Klienten und Seminarteilnehmer die bestmöglichen Ergebnisse erzielen. Wer bei mir lernt, lernt nicht nur Techniken – er lernt, wie er seine eigene Freiheit nutzen kann, um großartige Dinge zu erreichen.

Ist auch für dich Freiheit kein Luxus? Werde Reflexintegrationstrainer und nutze deine Unabhängigkeit, um das erlernte Wissen gezielt einzusetzen und echte Veränderungen zu bewirken. Starte jetzt deine Ausbildung und setze den ersten Schritt in eine selbstbestimmte und erfolgreiche Karriere!

Herausforderungen? Ich mache sie zu meinem Erfolgsgeheimnis

Stressbewältigung

Als Abenteurer-Typ (ISFP-T) habe ich die Tendenz, empfindlicher auf Stress zu reagieren. Doch durch die gezielte Integration meiner Stressschutzreflexe habe ich eine enorme Veränderung in meinem Leben erreicht. Heute stressen mich viele Dinge, die mich früher aus der Bahn geworfen hätten, kaum noch – und wenn ich doch einmal gestresst bin, ist die Intensität deutlich geringer. Noch wichtiger: Ich kann nach einer stressigen Situation viel schneller wieder herunterfahren und zur Ruhe kommen. Stress ist für mich kein Hindernis mehr, sondern ein Signal, das zeigt, wo ich noch wachsen kann. Diese Fähigkeit, Stress effektiv zu managen, kommt nicht nur mir zugute, sondern auch meinen Klienten und Teilnehmern, die davon profitieren, dass ich auch in herausfordernden Situationen gelassen und fokussiert bleibe.

Entscheidungsfindung

Flexibilität ist eine Stärke, aber sie kann auch zur Herausforderung werden, wenn sie zu Zögern und Unentschlossenheit führt. Als ISFP-T kenne ich diese Schwierigkeit nur zu gut. Doch anstatt mich in Optionen zu verlieren, habe ich Methoden entwickelt, um schnell und entschlossen zu handeln. Strukturierte Entscheidungsprozesse und klare Prioritäten helfen mir, effektiv zu entscheiden und voranzukommen. In meiner Praxis bedeutet das, dass ich keine Zeit mit unnötigen Gedankenschleifen verschwende, sondern zielgerichtet die besten Lösungen für meine Klienten und Teilnehmer finde.

Konfliktvermeidung

Als ISFP-T liegt mir Harmonie sehr am Herzen, und es ist in meiner Natur, Konflikte eher zu vermeiden. Doch ich habe gelernt, dass das Ausweichen vor schwierigen Gesprächen oft nur größere Probleme schafft. Heute weiß ich: Es geht keine Information verloren, wenn man freundlich spricht. Diese Erkenntnis hat meine Herangehensweise an Konflikte grundlegend verändert. Anstatt Probleme unter den Teppich zu kehren, gehe ich sie direkt und respektvoll an. Ich habe mich darin geschult, Konflikte als Chancen für Wachstum und Klarheit zu nutzen – in meiner Arbeit wie auch in meinen persönlichen Beziehungen. Schwierige Gespräche sehe ich nicht mehr als Bedrohung, sondern als Gelegenheit, Missverständnisse auszuräumen und gemeinsame Lösungen zu finden. Diese Offenheit gegenüber Konflikten ermöglicht es mir, ehrliche und belastbare Verbindungen zu meinen Klienten und Kollegen aufzubauen – Beziehungen, die auf Vertrauen, Respekt und Klarheit beruhen und so eine solide Grundlage für langfristigen Erfolg schaffen.

Fazit

Meine ISFP-T-Persönlichkeit ist kein Zufall – sie ist mein Erfolgsrezept. Mit klaren Werten, kreativen Ansätzen und der Bereitschaft, ständig dazuzulernen, mache ich den Unterschied für meine Klienten und Teilnehmer. Herausforderungen? Sie treiben mich an, noch besser zu werden. Mein Ziel: Menschen dazu zu bringen, ihre eigenen Potenziale zu erkennen und voll auszuschöpfen. Authentisch, flexibel und immer mit vollem Einsatz – das ist meine Art, Dinge zu bewegen.